Der Abschied fällt schwer, gebrochen ist mein Herz, fast schon unerträglich, aufdringlich der Schmerz. Vermisse dich in meinem Leben, wollt doch noch mehr für dich geben, hoffe, dass da wo du bist, dein Leiden nun zu Ende ist.
Dieses kleine Gedicht beschreibt nur minimal, was Katrin und ich fühlen...
Du fehlst uns so. So vieles wollten wir noch machen, so vieles wollten wir dir gerne noch zeigen oder dich damit erfreuen und vor allem hatte ich mir für dich nur das allerbeste gewünscht, weil du in deinem Leben so viel gegeben, geopfert und ertragen hattest.
Ich danke dir für so unendlich vieles, ich danke dir für alles, was mich heute ausmacht und vor allem, dass du immer an mich geglaubt und mir vertraut hast. Egal ob ich "perfekt" war oder nicht. Danke, dass ich bei dir immer sein durfte wie ich bin und ich entschuldige mich so unendlich sehr dafür, dass dich auch oft genug enttäuscht habe... ich hoffe, ich werde ein besserer Mensch und wir werden dich stets in unseren Herzen mit dabei tragen. Ich weiß, ich war als Tochter weit von gut oder dergleichen entfernt...
Gerne hätte ich dir all deine Wünsche, die du noch hattest, mit erfüllt... vielleicht können wir sie noch für dich erfüllen... Wir haben dich so unendlich lieb und vermissen dich so schmerzlich sehr...
Deine Steffi...